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Die Fußreflexzonen-Therapie war bereits bei indianischen Völkern bekannt und gehört zu den Naturheilverfahren. Hier wird die Silhouette der Fußansicht für die Behandlung zugrunde gelegt, der rechte Fuß entspricht der rechten Körperhälfte, der linke Fuß gleicht der linken Körperseite.
Zu den Anwendungsgebieten zählen die unterschiedlichsten Krankheiten, Störungen und Schmerzen. Mit speziellen Massagetechniken werden die Reflexzonen bei dieser manuellen Therapie behandelt und verschaffen Linderung und Entspannung, zum Beispiel bei Gelenkblockaden, Organleiden, Neurodermitis, Frauenleiden oder unterschiedlichen Entzündungen. Dabei unterscheiden sich die Massagetechniken nach der jeweiligen Wirkung.
Ist der Venen- und Lymphbereich entzündet oder liegen Krankheiten vor, die operativ behandelt werden sollen, ist von einer Fußreflexzonen-Therapie abzusehen. Weitere Gegenanzeigen sind fieberhafte, infektiöse Krankheiten, rheumatische Erkrankungen – vor allem der Fußgelenke – oder das Vorliegen einer Risikoschwangerschaft.